EDI-Schnittstelle: Eine Verbindung, die Prozesse optimiert.
deLUXE steuert mit EDI den automatischen Geschäftsverkehr zwischen A und B. Es reduziert die Fehlerquote – bei gleichzeitiger Erhöhung der Effizienz.
Vollautomatisch ordern und liefern: Über eine EDI-Schnittstelle kommunizieren die ERP-Systeme von Riegel Weinimport und Alnatura miteinander.
Bei „Biowein“ denkt man eher an Genuss und Tradition als an modernste Technik zur Abwicklung von Bestellungen und Lieferungen.
Doch gerade die großen Player in der Branche, zu denen Peter Riegel Weinimport genauso gehört wie sein Kunde Alnatura, sehen sich immer stärker herausgefordert, weitere Automatisierungsschritte zu gehen. Hier geht es um Kosteneffizienz wie um Zuverlässigkeit, denn automatische Bestellungen sind seltener fehlerhaft als von Mitarbeitern aufgegebene.
So haben wir für Riegel Weinimport eine EDI-Schnittstelle geschaffen, über die deLUXE automatisch mit dem Großkunden Alnatura kommuniziert.
EDI ist eine Norm für den elektronischen Geschäftsverkehr. Wenn Alnatura eine Bestellung aufgibt, wird diese elektronisch direkt an das deLUXE von Riegel übermittelt. Der Datensatz gleicht einem, der von Hand eingegeben wurde. Die Bestellung löst das Kommissionieren der Ware aus, das Verpacken und das Abschicken. Während die Ware das Lager von Riegel verlässt, wird ein Liefer-Avis an Alnatura geschickt – ebenfalls ein Datensatz, der direkt in das dortige ERP-System eingelesen wird.
Gleichzeitig wird vollautomatisch die Rechnung erstellt und in das Buchhaltungssystem des Kunden übertragen. Wenn also alles glatt läuft, gibt es überhaupt keinen „Papierkram“ mehr und die einzigen am Prozess beteiligten Menschen sind die Lagerarbeiter und der LKW-Fahrer.